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Simon-Verlag-BW in seinem neuen Standpunkt

 

Seit dem 01. September 2023 hat der Simon-Verlag für seine Geschäfte die folgende Adresse:

 

                                                           Elisabeth Simon

                                                           Stiftungsresidenz Luisental

                                                           Brucknerstr. 15

                                                           App. 213

                                                           28359 Bremen

                                                           Tel.: 0421/2382-324

 

Alle Anfragen und Vorschläge jetzt bitte an diese Adresse. Wer war Bruckner? Der jetzt seinen Namen für den neuen Ort des Verlages gibt. Bruckner steht auf der Schwelle zwischen Klassik und Moderne und hat mit seinen sieben (oder eventuell elf) Sinfonien die moderne Musik stärker geprägt als wir ahnen. Der große Dirigent Thiemann will dieses Erbe jetzt für die deutsche Musik sichtbar machen. Er nutzte die Pandemie um mit der Einspielung des gesamten Bruckners zu beginnen.

Wir können uns also darauf freuen, in einigen Wochen, alle Werke von Bruckner hören zu können.

Dieser tief religiöse Musiker, mit seiner wunderbaren Musik, soll der Wegweiser des kleinen Simon-Verlages werden.

 

 

 

 

Wir schicken jeden Titel versandkostenfrei, selbst wenn Ihr Buchhändler das Buch nicht besorgen möchte.

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Sie finden uns Halle 2 Stand D403

 

Lesungen:

Brezel, Feder, Klage, Pause, Firlefanz ‒ Literarische Fußstapfen Walter Benjamins

Begnadeter Erzähler und Influencer für junge Menschen

Veranstalter: Simon-Verlag für Bibliothekswissen

Kurzbeschreibung

Ein Vierteljahrhundert hat der Literaturwissenschaftler und Deutschlehrer Roland Jerzewski Schülerinnen und Schüler in Berlin und München mit relativ leicht zugänglichen Texten Walter Benjamins aus der "Berliner Kindheit um 1900" und mit einigen seiner "Denkbilder" bekannt gemacht. Entstanden sind daraus Schreibversuche, die zu einem veritablen Kompendium jugendlichen Fabulierens gebündelt - ein vielstimmiges Angebot für ein literaturinteressiertes Publikum darstellen. Im Zentrum steht diesmal nicht der subtile Philosoph, sondern der begnadete Erzähler Walter Benjamin. Der Band lenkt unseren Blick in eine von Benjamins Texten angeregte Schreibwerkstatt. Dabei kann man dem Duft von "Café crème" in einem Pariser Bistrot nachspüren, hoch über Neapel ungehemmt "Frische Feigen" vertilgen, im Märchenwald vom rätselhaften "Maulbeer-Omelette" kosten oder am "Wintermorgen" mit dem Bratapfel aus der Ofenröhre zugleich in verborgene Schichten des eigenen Lebens eintauchen. Walter Benjamin als kostbarer Wegbegleiter, sobald man sich einmal auf ihn eingelassen hat! .

Mitwirkende: Roland Jerzewski

 

Annas Blut oder Mit dem Wind segeln kann doch jeder 

Leukämie und was nun? Ein Mutmacher!

Veranstalter: Simon-Verlag für Bibliothekswissen

Kurzbeschreibung

Was ist, wenn nur Alleinsein dein Leben rettet? Sie ist erfolgreich, beliebt und Mittelpunkt jeder Party. Anna, die lebenslustige Wettermoderatorin, träumt von einer Segelreise mit ihrem Mann über den Atlantik. Als sie die Diagnose Blutkrebs erhält, muss sie für mehrere Wochen ins Krankenhaus. Anna überlebt die lebensnotwendige Transplantation ihres Knochenmarks, doch danach ist alles anders. Anna muss sich von anderen Menschen isolieren. Sie kann nicht mehr arbeiten und die geplante Seereise findet nicht statt. Doch Anna gibt nicht auf und sucht ihren Weg in ihr neues Leben.

Mitwirkende: Annette Mertens

 
 
 

Vergangenes

Coming from a small country, Lithuania, I have been vagabonding in Berlin for two months, trying to find a serene place to stay in and rest from all the obstacles I have already faced. Lithuania has a population of three million people, whereas Berlin is a city of the same number of individuals, searching for a better life in the German capital. Theoretically, the whole country could inhabit the city; I notice the difference whenever I am searching my way out in a crowd. The feeling of metropolitan spirit, embracing the eclecticism of various cultures, has given me the impression of diverse nature of the city. Having the aim of constantly stepping out of my comfort zone, I wanted to spin Berlin’s roulette wheel of both possibilities and challenges and came to Berlin for my internship at a small publishing house, Simon Verlag für Bibliothekswissen, so that I could gain some work experience within the field of publishing.

Sonntag, den 22.März 2015, 16.00 Uhr

evangelische Kirche Wollbach, Rathausstr. 18, D – 79400 Kandern-Wollbach
Sonntag, den 22.März 2015, 19.30 Uhr
Pfarrsaal der christkatholischen Kirche Allschwil-Schönenbuch, Schönenbuchstr. 8, CH – 4123 Allschwil
Galactic Composers´ Project (GCP): Werke von Davide Anzaghi (UA), Anno Schreier (UA) und Art-Oliver Simon (UA), Matthias S. Krüger, Günther Steinke, Matteo Manzitti, Marco Reghezza, Ludwig van Beethoven und Friedrich II. von Preußen
Antonella Bini – Flöte, Altflöte, Baßflöte, Kontrabaßflöte, Piccolo
Art-Oliver Simon – Klavier

www.notenvonheute.berlin oder www.notenvonheute.de

Sie machen Musik. Wir drucken Sie für Sie? Wirklich ? Wer braucht heute noch gedruckte Musik?

Noten galten als verschollen, sie wurden verschlossen, sie wurden vernichtet von Feinden und Neidern, sie brachten Künstler um ihr Augenlicht z.B. Bach, und Familien um ihren Frieden. Sie führten ein langes traditionsbeladenes Leben z.B. wenn Weihnachten und Advent nahte , um den Gesang im trauten Kreise zu ermöglich und sie waren ein Streitpunkt, wenn man z.B. meinte durch Rückschlüsse aus der jetzigen Volksmusik die Musik der kleinen Nachtmusik zu ermitteln, jenes hinreißende Grabgemälde aus dem Alten Ägypten. Man weiß es nicht, es gab keine Noten.

Donnerstag, den 22, Januar 2015, 18.00 Uhr 

In der Universitätsbibliothek Bochum 
Universitätsstrasse 150 44801 Bochum 
7 Jahrzehnte Bildungsrevolution im Revier und was noch ? mit Willi Bredemeier und Dr.- Gerhard Finking

Gute Wache, gute Ruh, als ich mit unserem neuen Autor Rudolf Zimmermann über sein Buch sprach, das er bei uns herausgeben wollte, die Erinnerungen eine Kapitäns aus einer vergangenem Epoche der Seefahrt, meinte dieser, dass mir das Thema wohl ein wenig fremd wäre. Das stimmt nicht, denn ich komme aus Hamburg und mein Vater war shipbroaker. Aber der Bibliothekarin ist die Seefahrt nicht nahe. Das stimmt wiederum auch nicht, denn Herr Ratzek fiel mir ein, den ich um eine Besprechung bitten wollte.

Die HdM hat mit Professor Ratzek einen engagierten und freundlichen Kollegen verloren und wir einen ideenreichen, aufgeschlossenen Autor, dessen internationales Engagement und Kenntnisse wir sehr vermissen werden. Wenn man sich heute die von ihm herausgegebenen Wissenszentren – Beispiele deutsch russischer Bibliothekskooperation zur Hand nimmt, weiß man, wie einige Kollegen eine solche blühende Zusammenarbeit aufbauen können. Wir sind auch überzeugt, dass wenn einige der beschriebenen Beobachtungen aus dem Buch, Wirtschaftsförderung und Standortentwicklung besonders aus dem asiatischen Raum von unseren Entscheidungsträgern beachtet würden, es auch um die deutsche Wirtschaft besser gestellt wäre und unsere Städte und Orte nicht zunehmend dem Kahlschlag unterliegen würden. Er wird uns fehlen, nicht nur als Autor, sondern auch als Gesprächspartner.

Die Stadtbibliothek Lebus und mit ihr eine Schar freundlicher Leser hörte bei Café und Kuchen die Geschichte des polnischen Findlings und des deutschen Grafensohn, wie sie in dem Roman von Nataly von Eschstruth 1894 aufgeschrieben wurde und heute noch als Vorlage zum ;Nachdenken über unseren Nachbarn anregt. Auch wenn ein Leben zwischen Adel und Aufstand in Polen verschwunden ist, die Geschichte von Liebe und Leid einer Grafentochter und ihrem Adoptivbruder ist heute spannungsreich und emotional. Eine gute Lektüre in diesem kalten November- fanden die Zuhörer.

Auch die Buchhandlung Ulrich von Hutten im Oderturm stellte das Buch am 2o. November vor und siehe, was keiner erwartet hatte, die Autorin Nathalie von Eschstruth hatte eine Leserin angezogen. Sie erzählte, dass sie auf der Flucht auf dem Boden Romane von ihr gefunden , diese verschlungen hatte und sie darüber Zeit und Raum vergaß. Die Geschichte vom Polnisch Blut ist heute noch spannend, und fesselnd an diesen nebeligen Novembertagen. Aber nicht nur deshalb ist es unterhaltende Geschichte, vom Findling- Grafensohn, der singend die Welt und auch seine stolze, germanische Schwester eroberte. 
Gönnen Sie sich das Vergnügen, in der Buchhandlung steht es bereit.

Lesung-des-Simon-VerlagsIm Rahmen der Veranstaltungsreihe „Stadt Land Buch 2014“ des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels wird der Simon Verlag für Bibliothekswissen den Roman „Polnisch Blut“ von Nataly von Eschstruth vorstellen, der erstmals Ende des 19. Jahrhunderts erschien. Der Simon Verlag hat den Roman nun neu aufgelegt und diverse Kommentare zum gegenwärtigen Verständnis der deutsch-polnischen Nachbarschaft beigefügt. 

Die seinerzeit sehr bekannte Autorin Nataly von Eschstruth widmete den 1894 veröffentlichten Roman der Großherzogin Caroline von Mecklenburg-Strelitz, Prinzessin von Großbritannien. Mit der im Vordergrund stehenden Figur der Anna Regina zeichnet sie das Bild des „wahren Adels der Gesinnung“ und stellt diesem einen Adel gegenüber, der sich nur auf Titel, Einfluss und Geld beruft. Eine spannende und hoch emotionale Erzählung, in der viele Stereotypen, mit denen Deutschland und Polen noch heute zu kämpfen haben, bereits definiert werden. Auf diese Weise ist der Roman hochaktuell. 
Lassen Sie sich in die Geschichte entführen und diskutieren Sie mit uns, welche Vorurteile noch heute bestehen und welche im Laufe der Historie verschwunden sind.

Termine:
Mittwoch, 19. November um 15.00 Uhr 
Stadtbibliothek Lebus (Kulturhaus), Kietzer Chaussee 1, 15326 Lebus Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Eintritt frei

undDonnerstag, 20. November um 18.00 Uhr Buchhandlung Ulrich von Hutten im Oderturm, Logenstr. 8, 15230 Frankfurt /Oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Eintritt 3€

Den Lauf der Zeit gemeinsam zu gestalten,

das ist ein Wahlspruch, der es lohnt,
ihm nachzuspüren, zu entfalten,
was ihm an Anspruch innewohnt.

Nicht habt ihr Euch damit begnügt,
aus Wünschen ein Gespinst zu weben;
es hat mitnichten Euch genügt,
privatem Glücke nachzuleben.

Der Lauf der Zeit bleibt in der Schwebe
verhüllter Doppeldeutigkeit:
als Handlungsraum anheim gegeben -
begrenztes Maß an Zeitlichkeit.

Getsalten hält die Zukunft offen
und gibt der Gegenwart den Sinn.
Als Menschen sind wir mit betroffen,
auch über alle Grenzen hin.

Gemeinsam, heißt es, nicht vereint,
wollt Ihr den Lauf der Zeit gestalten.
Ich nenn es weise, und mir scheint.
Ihr werdet, was Ihr euch versprecht,
auch halten.

Herzlichst
Reinhold Grothe
18. Juni 1982

Heimat klingt wieder gut, auch im zerrissenen Europa. Tradition und Erinnerung darf nicht blind machen für Entwicklungen, die dieser schaden. Ein Roman über 70 Jahre Ruhrgebiet, rührend, komisch und voller Geschichten : Willi Bredemeier: Ein Anti-Heimat-Roman. Bildungsreisen durch ein unbekanntes Land 1943 -2014, Der Autor stellt sein Buch vor Am 23.Juni 19.30 in der Buchhandlung Kappe in Hattingen, Große Weil Str. 10, 45525 Hattingen und am 27. Juni 19,.30 in der Buchhandlung Schulz in Sprockhövel, Hauptstr. 20, 45549 Sprockhövel.

Kommen Sie und diskutieren mit dem Autor über die Wurzeln der Vergangenheit für die Zukunft mit vielen Geschichten aus verschiedenen Ecken des Ruhrgebietes.

Konzertabend anlässlich des 65. Geburtstages

von Ernst Helmuth Flammer.

Georg Wettin und Richard Röbel aus Dresden spielen ausgewählte Stücke aus E. H. Flammers Repertoire für Klarinette und Klavier, sowie Stücke von Art-Oliver Simon und Alan Berg.

ikarus-schule-frontAktion 24 Stunden Buch

12:00 Uhr
Tanz mit dem König (für Kinder von 6 bis 10 Jahren)
in Ikarus Grundschule, Körtingsttraße 45, 12107 Berlin
Sabine Flamme-Brüne liest aus ihrem Buch Der tanzende König von einer ungewöhnlichen Freundschaft, herrlicher Musik und dem Leben in einem großen Schloss. Die Lesung wird von der Musik von Lully begleitet.

oderturmAktion 24 Stunden Buch

18:00 Uhr
Kultur ohne Zusammenleben - Kultur ohne Gemeinschaft. Ist das möglich?
in der Buchhandlung Ulrich von Hutten im Oderturm, Logenstraße 8, 15230 Frankfurt/Oder
Eintritt: 3 Euro
Dr. Rainer Strzolka liest aus seinen Büchern – der Kulturzerstörer – Team(-un)fähig – Wie ich einmal aus Versehen fast das Universum gerettet hätte.

lettretageDie erste Berliner Buchmesse "Seitensprünge durch Europa"

von 12 Uhr bis abends
in Lettrétage, Mehringdamm 61, 10961 Berlin
Besuchen Sie uns dort auf unseren Lesungen der Reihe Zeitzeugnisse des XX. Jahrhunderts mit R.Grabitz "Briefe aus der schweren Zeit" und W.Bredemeier mit seinem neu erschienenen Buch "Ein Anti-Heimat-Roman. Bildungsreisen durch ein unbekanntes Land, 1943-2014"

Mit der zunehmenden Digitalisierung wird der Kampf um freien Zugang, Informationen für alle auf der einen Seite und Geistigem Eigentum und Raubkopien wie Produktpiraterie auf der anderen immer heftiger. Der Simon Verlag für Bibliothekswissen plant einen kleinen, vorläufigen Leitfaden zu diesem Thema herauszubringen, der im Spätsommer erscheinen soll. Er soll in erster Linie auf Beispielen beruhen. Wir alle begegnen täglich solchen Beispielen Wenn Ihnen welche begegnet sind, schicken Sie uns diese. Wir würden sie gerne mit aufnehmen. Der folgende Beitrag soll einen Eindruck auf die geplante Publikation vermitteln – es geht um ACTA! weiter

Tanz mit dem König – Einladung ins Schloss

17. April 2013, Musik Riedel, Musikalienhandlung
Uhlandstraße 42, 10719 Berlin
Beginn: 16.30 Uhr, Eintritt frei

Berlin – Simon Verlag für Bibliothekswissen lädt alle Musik begeisterte Kinder und ihre Eltern zum Tanzen mit dem König ein! In der Musikalienhandlung Riedel, am 17. April 2013 um 16.30 Uhr erwartet Euch die Geschichte über den Sonnenkönig Ludwig XIV. und seinen Freund – den Komponisten Jean Baptiste Lully.

Auf einer wahren Geschichte basierend und für Kinder von der Autorin Sabine Flamme-Brüne angepasst lässt die Freundschaft zwischen dem Herrscher und seinem Komponisten alle - Jung und Alt - verzaubern. Der König, der so gerne schöne Kleider trug und ebenso gerne tanzte, spielte in seinem Hof immer Musik, die schwere Tanzschritte verlangte: die Kleider verhedderten sich, der Tanz sah nicht geschickt aus, das Ganze machte den adligen Damen und Herren kein Spaß. Bis Lully an den Hof kam…

Vorgelesen wird aus dem Buch „Der tanzende König“ (erschienen bei Simon Verlag für Bibliothekswissen, ISBN 978-3-940862-48-8) von der Autorin selbst. Es wird aber nicht nur gehört, sondern auch getanzt! Natürlich zu der Musik des Komponisten.

Eine humorvolle Geschichte, leichte und schöne Musik und bunte Bilder – das erwartet Euch bei der Veranstaltung „Der tanzende König“, kommt und schickt Eure Kinder auf eine kurze Reise ins Schloss des 17. Jahrhunderts zum König und seinem Lully!

Buchmesse in Leipzig – Besuchen Sie unseren Stand mit Büchern zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft und den Reihen: Hören und Lernen und Zeitzeugnisse des 20. Jahrhunderts. Sehen Sie sich auch unsere ersten Bild-CDs mit Text an wie „Katzen und Künstlerinnen“, „Träume um St. Petersburg“ und „Musikalische Traditionen der Menschheit“.

Unsere Veranstaltungen auf der Messe:

Zur Musik: 
am 15.3. um 14.00 Uhr im Musikcafé „KlangQuartier“ Halle 4, Stand A401 Demisaisonale Kollektion von Maxim Seloujanov, ein Musikstück für Kontrabass und Klavier, ISBN 978-3-940862-51-8. Auch im Sammelband: Kontrabass- Werke der jungen Generation mit CD als Beilage ISBN 978-3-940862-36-5. Der Komponist ist anwesend.

Gleicher Ort, um 15:30 Uhr: Kisir und Tanbura- Dahab Khalil ein nubischer Sänger von Sai, im Gespräch mit Artur Simon aus Berlin im Musikcafé „KlangQuartier“: Halle 4, Stand A401, eine Buchvorstellung, gelesen von Lisa Kopelmann und Art Oliver Simon, mit Musik und Bildern.

Neue, schöne Arbeitswelt:
am 16.3. um 14.30 Dr. Rainer Strzolka: „Team-(un)fähig? Die Dekonstruktion des Teamgedanken.“ Eine Satire auf Kooperation und Führung im Team. Im Literaturforum, Halle 4: Stand E101

Alle Bücher können am 17.3 nachmittags erworben werden!
Wir würden uns sehr freuen, Sie am Stand oder auf den Veranstaltungen begrüßen zu können.

Walter Moens, Repräsentat der Flämischen Regierung in Deutschland, und Art-Oliver Simon, Leiter des Musikprogramms vom Simon Verlag für Bibliothekswissen, laden Sie und Ihre Begleitung herzlich ein zu einem Gesprächskonzert mit dem Komponisten Felix Joseph Ceunen am Samstag, dem 02.03.2013 um 19:30 Uhr in der Belgischen Botschaft, Jägerstraße 52-53 in 10117 Berlin.

Es spielen Lukasz Klusek (Kontrabass) und Irina Emeliantseva (Klavier).

Die Einführung und Begrüßung finden auf Deutsch, das Gespäch auf Englisch statt.

Aufgrund der begrenzten Plätze bitten wir Sie um eine Anmeldung bis zum 22. Februar 2013 (per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

Ende dieses Jahres erscheint eine Anthologie unter dem gleichen Titel, das Lieder junger Komponisten vorstellt. 

In einem Gesprächskonzert mit den Komponisten im Rahmen der Reihe Nachgefragt werden die Liedkompositionen von Ulrike Jahn, Mezzosopran gesungen, begleitet am Klavier von Will Gardner. Zum Programm gehören: 
Michael Wahlmüller, Österreich dass die Welt keine Ränder hat nach Gedichten von Erich Fried, Maxim Seloujanov Österreich- Russland: neun königliche SMS nach Texten von Elisabeth von Österreich und König Ludwig von Bayern, Art Oliver Simon Abendlicher Reigen nach einem Text von Georg Trakl. 
Aufführungen mit weiteren Liedern folgen. 
In: Alte Feuerwache (Studiobühne) Marchlewskistr. 6, 10243 Berlin, (U-Bahnhof Weberwiese) 
Am Sonntag, den 24. Februar um 18.00 Uhr
Eintritt 5 Euro, Vorbestellung unter 030- 44 73 95 75

– Fragen zur Musikpraxis heute: Raum und Musik – Musik und Publikum – Musik und Förderung der öffentlichen Hand – Urheberrecht für Musik

Wir laden Sie herzlich ein zu einem Roundtable am 7. Februar 2013 um 18.00 Uhr in der Bibliothek am Luisenbad im Wedding, Travemünder Str./Badstraße.

Mit Journalisten, Vertretern der Musikschule, Vertretern der Kulturstadträte, Komponisten, Ensembleleitern, Konzertveranstaltern, Experten des Urheberrechts, der Gründungsinitiative des Musikmuseums und vielen mehr.

Sind Sie an einer aktiven Teilnahme interessiert? Melden Sie sich bei uns! Wir möchten die Veranstaltung möglichst farbig gestalten. Als Teilnehmer an der Diskussion sind Sie uns ebenfalls sehr willkommen.

Anmeldungen per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder per Fax (030-24032105).

Und dies bringt mit sich: Schokolade in allen Farben und Formen, die wir nicht essen sollen, da sie dick machen. Weihnachtsschmuck, für den wir nur Platz finden, wenn wir alten herauswerfen, was der Tradition widerspricht Kaufen Sie Bücher, Schenken Sie Bücher. Sie halten über den Tag hinaus und über die vielen Feiertage, die uns noch bevorstehen.

Schenken Sie Tagebücher und Erinnerungen, die zeigen wie Menschen früher mit schweren Zeiten fertig geworden sind, wie Johannes Spiecker bei seiner Reise als Inspektor der evangelischen Mission 1905-1907 mit Pferd- und Ochsenkrarren unermüdlich für seine Mitmenschen, Missionare wie Hereros (ISBN 978-3-940862-41-9) kämpfte. Lassen Sie sich gefangen nehmen von dem Tagebuch des Klaus Seckl, 1937-1943, ein hinreißendes Kind berichtet von seinem Alltag, von Freunden und Lehrern bis zum letzten Tage vor seinem Abtransport (ISBN 978-3-940862-14-3 ). Briefe aus einer schweren Zeit sind Zeugnisse von Umsiedlung, russischer Kriegsgefangenschaft und Heimkehr, alles im Kontext der Kriegs und Nachkriegszeit (ISBN 978-3-940862-01-3).

Im Rahmen der Aktion „Stadt – Land – Buch“ stellt der Simon Verlag seine Publikation vor: 

Für die Reihe Hören und Lernen: Kontrabass - Double Bass – Werke junger Komponisten aus aller Welt. Ins Offene nennt der Moderator und Herausgeber Art Oliver Simon die Veranstaltung in der Musikalienhandlung Riedel. Der Kontrabassspieler Lukasz Klusek spielt einige Stücke. Lassen Sie sich einnehmen für diese Neue Musik auf einem faszinierenden Instrument. 

In der Reihe Zeitzeugnisse des 20. Jahrhunderts: Platzverweis für eine Erbse, Ein Mutmachbuch nennt die Autorin ihr Tagebuch einer bedrohenden Krankheit und ihren Kampf um Überleben und Heilung. Ein sachliches und optimistisches Buch. 

In der Jagd nach dem Buchstätter Bibliotheksmarder finden drei Kinder einen Dieb der Bücher und Bilder klaut und noch einiges mehr auf dem Kerbholz hat. Dies gelingt ihnen aber mit Hilfe der Bibliothek und weil sie findig sind im Suchen (Recherchieren nennt man das heute). 

Kommen Sie zu den angezeigten Veranstaltungen!
Wir würden uns freuen, Sie dort zu begrüßen.